Rheinsteig - 2. Etappe
Uff, komme jetzt erst dazu, das Wochenende mal aufzuarbeiten.
Hier ist es dann:
Sind wir letztes Jahr fast zur selben Zeit die 1. Etappe des Rheinsteigs - http://www.rheinsteig.de (Lässt sich nicht verlinken, der Hund !), so liefen wir dann Samstag die 2. Etappe. Rund 20 Km ging es steil bergauf und bergab. Das Siebengebirge hat es in sich ;o)
In Fahrgemeinschaften fuhren wir um 9.00 Uhr in Aachen ab, es ging zügig bis Bad Honnef, ohne große Staus – nur eine Baustelle mit Umleitung in Honnef sorgte für etwas Verwirrung. Wir stellten die Autos am Bahnhof ab und marschierten los – zunächst ein Anstieg hoch zur Löwenburg, im 30-jährigen Krieg zur Ruine verstümmelt, der Name hat aber nichts mit der Raubmieze zu tun, sondern leitet sich vom altdeutschen Wort Lew oder Leuw oder auch Ley ab was wohl soviel wie "Felsen" bedeutet.
Diese Burg war unsere 1. Station, und wir wurden erstmals mit einem tollen Blick auf den Rhein belohnt. Ebenso sind wir im gleichnamigen Lokal eingekehrt, haben etwas getrunken und eine Kleinigkeit gegessen.
Eine Burgruine wie diese hier eignet sich hervorragend zum Kraxeln. Ich bin dann ebenfalls hinauf, das ging auch recht einfach und zügig, nur der Abstieg bereitete mir komischerweise etwas Probleme. Das Ganze sieht von unten einfacher aus als es ist. Der Ausblick war aber zu toll !
Der Rhein mit Insel Nonnenwerth in der Mitte – vorne der Ort Rhöndorf
Weiter ging es, wieder abwärts, den nächsten Hügel (Breiberg) hinauf, dann wieder hinunter bis unsere letzte und höchste Etappe dann der Drachenfels war. Hier machten wir noch mal eine ausgiebige Pause, dann ging es nur noch bergab bis Königswinter.
Blick beim Abstieg von der Löwenburg zu den nächsten Hügeln bis hin zum Drachenfels (die Ruine sieht man auf dem ganz linken Hügel im Bild) – Da wollen wir hin !
In Königswinter angekommen, marschierten wir noch zum Bahnhof, nahmen die Bahn, die uns bis Bad Honnef (2 Haltestellen) zurückfuhr.
Diese Tour war richtig gut, um sich auf die kommenden Bergtouren im Urlaub vorzubereiten. Fazit: Ich habe Muskelkater, woraus ich schließe: Es wird allmählich mal Zeit, ernsthaft was zu tun ;-)
Hier noch ein paar Bilder:
Ich bin bestimmt nicht für Schmierereien, aber diese hier war schon recht treffend ;-)
Was wohl mit dem Pferd passiert, wenn es so verpackt wird: An den Kran hängen und ab damit auf's Schiff ;-)
strichweise Regen (links im Bild) strich aber immer an uns vorbei ;-)
wir hätten es ja auch einfacher haben können....;-)
Hier ist es dann:
Sind wir letztes Jahr fast zur selben Zeit die 1. Etappe des Rheinsteigs - http://www.rheinsteig.de (Lässt sich nicht verlinken, der Hund !), so liefen wir dann Samstag die 2. Etappe. Rund 20 Km ging es steil bergauf und bergab. Das Siebengebirge hat es in sich ;o)
In Fahrgemeinschaften fuhren wir um 9.00 Uhr in Aachen ab, es ging zügig bis Bad Honnef, ohne große Staus – nur eine Baustelle mit Umleitung in Honnef sorgte für etwas Verwirrung. Wir stellten die Autos am Bahnhof ab und marschierten los – zunächst ein Anstieg hoch zur Löwenburg, im 30-jährigen Krieg zur Ruine verstümmelt, der Name hat aber nichts mit der Raubmieze zu tun, sondern leitet sich vom altdeutschen Wort Lew oder Leuw oder auch Ley ab was wohl soviel wie "Felsen" bedeutet.
Diese Burg war unsere 1. Station, und wir wurden erstmals mit einem tollen Blick auf den Rhein belohnt. Ebenso sind wir im gleichnamigen Lokal eingekehrt, haben etwas getrunken und eine Kleinigkeit gegessen.
Eine Burgruine wie diese hier eignet sich hervorragend zum Kraxeln. Ich bin dann ebenfalls hinauf, das ging auch recht einfach und zügig, nur der Abstieg bereitete mir komischerweise etwas Probleme. Das Ganze sieht von unten einfacher aus als es ist. Der Ausblick war aber zu toll !
Der Rhein mit Insel Nonnenwerth in der Mitte – vorne der Ort Rhöndorf
Weiter ging es, wieder abwärts, den nächsten Hügel (Breiberg) hinauf, dann wieder hinunter bis unsere letzte und höchste Etappe dann der Drachenfels war. Hier machten wir noch mal eine ausgiebige Pause, dann ging es nur noch bergab bis Königswinter.
Blick beim Abstieg von der Löwenburg zu den nächsten Hügeln bis hin zum Drachenfels (die Ruine sieht man auf dem ganz linken Hügel im Bild) – Da wollen wir hin !
In Königswinter angekommen, marschierten wir noch zum Bahnhof, nahmen die Bahn, die uns bis Bad Honnef (2 Haltestellen) zurückfuhr.
Diese Tour war richtig gut, um sich auf die kommenden Bergtouren im Urlaub vorzubereiten. Fazit: Ich habe Muskelkater, woraus ich schließe: Es wird allmählich mal Zeit, ernsthaft was zu tun ;-)
Hier noch ein paar Bilder:
Ich bin bestimmt nicht für Schmierereien, aber diese hier war schon recht treffend ;-)
Was wohl mit dem Pferd passiert, wenn es so verpackt wird: An den Kran hängen und ab damit auf's Schiff ;-)
strichweise Regen (links im Bild) strich aber immer an uns vorbei ;-)
wir hätten es ja auch einfacher haben können....;-)
Bergeundmehr - 19. Jun, 17:34