Winter im Flachland
Wie schon erwähnt, hat's auch hier mal mächtig geschneit. Und wie ja für Flachländer üblich, rechnet natürlich niemand damit, dass es im Winter auch mal richtig kalt werden kann, bzw. ordentlich schneien. Kamen mir heute morgen 2 junge Mädels entgegen, bibbernd, mit kurzen Jäckchen und dünnen Turnschühchen. Klar, wer heute 16 Jahre alt ist, lebte beim letzten strengen Winter noch nicht – kann also noch nicht wissen, dass man auch dicke Daunenjacken und fellgefütterte Stiefel anziehen kann *g* Die meisten Kinder hier kennen Schnee wahrscheinlich nur aus dem Skiurlaub, wenn sie dann dorthin fahren....
Das Krasseste was ich allerdings gesehen habe: Junge Lady, ca. 25 Jahre, tief schulterfrei, um ihre ganzen Tatoos auf Schultern und Rücken zur Geltung zu bringen #-) und dann den dicksten Schal um den Hals gewickelt, gegen die Gurgelpest vermutlich *lol*
Eine ganz beliebte Unart der Flachländer: Gehweg nicht freischaufeln sondern einfach Salz draufstreuen. Kommt gut: Tagsüber taut das Zeug weg, nachts friert es, so dass man morgens um Sieben erst mal ein paar elegante Pirouetten dreht, eh' man im Büro ankommt. Na ja, ich habe das Schlittern noch gelernt, früher, auf dem Schulhof, ja, da haben wir geübt – auf jeder zugefrorenen Pfütze – bis der Hausmeister mit einem Eimer Salz dem Ganzen ein Ende bereitete. Ob das Jungvolk mit den dünnen Turnschlüppchen das so hinkriegt, ist fraglich. Nun ja, das nächste Krankenhaus ist nicht weit weg, und die Unfallchirurgen hier am Ort freuen sich sicherlich schon ;o)
Ach was soll's, hier kommen jetzt einfach mal ein paar Bilder von unserem tief verschneiten Flachland:
Und wo wir einmal dabei sind – hier noch Bilder vom Silvester-Urlaub in der Eifel:
Hier brennt kein Bauernhof sondern nur die aufgehende Sonne hinter den Hügeln ;o)
zugefrorener Heilbachsee
Dorfidylle mit Kirche, Schule und Trecker ;o)
Ah, ja, ein Ganzjahres-Maibaum – da hat man am 30. April nicht so viel Stress mit dem Aufbauen, sondern kann gleich loslegen mit saufen ;o)
Hm, man könnte meinen, es ist Frühling, und dort im Wald fangen die Bäume an zu blühen, aber......
.... das ist Rauhreif ! Ätsch !
Überbleibsel vom Sommer
Das Krasseste was ich allerdings gesehen habe: Junge Lady, ca. 25 Jahre, tief schulterfrei, um ihre ganzen Tatoos auf Schultern und Rücken zur Geltung zu bringen #-) und dann den dicksten Schal um den Hals gewickelt, gegen die Gurgelpest vermutlich *lol*
Eine ganz beliebte Unart der Flachländer: Gehweg nicht freischaufeln sondern einfach Salz draufstreuen. Kommt gut: Tagsüber taut das Zeug weg, nachts friert es, so dass man morgens um Sieben erst mal ein paar elegante Pirouetten dreht, eh' man im Büro ankommt. Na ja, ich habe das Schlittern noch gelernt, früher, auf dem Schulhof, ja, da haben wir geübt – auf jeder zugefrorenen Pfütze – bis der Hausmeister mit einem Eimer Salz dem Ganzen ein Ende bereitete. Ob das Jungvolk mit den dünnen Turnschlüppchen das so hinkriegt, ist fraglich. Nun ja, das nächste Krankenhaus ist nicht weit weg, und die Unfallchirurgen hier am Ort freuen sich sicherlich schon ;o)
Ach was soll's, hier kommen jetzt einfach mal ein paar Bilder von unserem tief verschneiten Flachland:
Und wo wir einmal dabei sind – hier noch Bilder vom Silvester-Urlaub in der Eifel:
Hier brennt kein Bauernhof sondern nur die aufgehende Sonne hinter den Hügeln ;o)
zugefrorener Heilbachsee
Dorfidylle mit Kirche, Schule und Trecker ;o)
Ah, ja, ein Ganzjahres-Maibaum – da hat man am 30. April nicht so viel Stress mit dem Aufbauen, sondern kann gleich loslegen mit saufen ;o)
Hm, man könnte meinen, es ist Frühling, und dort im Wald fangen die Bäume an zu blühen, aber......
.... das ist Rauhreif ! Ätsch !
Überbleibsel vom Sommer
Bergeundmehr - 8. Jan, 13:52