Karnevalsflucht und Heilfastenkur
Zu ersterem gibt es eine Menge schöner sonniger Bilder, zum zweitem nicht, das erübrigt sich. Nein, man muss keine tee- und wassertrinkende und nixessende Frau Bergeundmehr im Bild festhalten.
Nun ja, Karneval ist schon wieder über eine Woche hin, die Fastenkur auch fast vorbei (übermorgen) Sinnigerweise am Aschermittwoch damit angefangen – nicht aus religiösem, sondern eher aus Selbstreinigungs- und Selbsterhaltungstrieb. Hatte ich im letzten Jahr bis zum Sommer 6 Kilo abgenommen und diese bis ungefähr Ende Oktober gehalten, so ging es im Winter dann wieder rapide bergauf mit dem Gewicht. Wieder 4 Kilo drauf. Mit zwackendem Hosenbund und einer Reihe Zipperlein in den Knochen beschloss ich, mal eine 1-wöchige Heilfastenkur zu machen. Ist derbe, das sage ich Euch. 2 Tage nur Reis und ein wenig Obst, 4 Tage gar nix essen, nur jede Menge trinken (und das ist wichtig!), 2 Tage wieder Reis und Obst und am 2. Tag davon auch etwas Gemüse. Dann gaaanz laaangsam wieder anfangen, halbwegs normal zu essen.
Nein, Angst vor dem „Jojo-Effekt“ habe ich nicht, denn ich fange natürlich nicht gleich wieder an, mir die Kekse, Schokis, Chips und Spaghetti bis zum Abwinken rein zu schieben. Ich esse „normal“, bis etwas weniger. Außerdem ist der Winter vorbei und die Lauferei da draußen macht doppelt so viel Spaß und wird auch doppelt ausgeführt.
Ob ich allerdings noch mal 1 Woche lang hungere, weiß ich noch nicht. Ich lege lieber mal wieder ab und an einen Fastentag ein. Hat in früheren Jahren auch geklappt. Man muss halt nur wollen….
So, nun zur Karnevalsflucht:
Weit weg von den Pappnasen und Voll-Besoffskis konnte man in Ruhe wandern.
Das Wetter war bestens, von Fettdonnerstag bis Rosenmontag jeden Tag eine Tour gemacht. Mit Irene aus unserer Wandergruppe. Auch sie besitzt kein Auto. So haben wir uns mit den „Öffentlichen“ aufgemacht.Und, was soll man sagen: Es hat wirklich reibungslos funktioniert. Bis auf ein Ziel, das etwas weiter weg lag und zu dem eine Zugfahrt etwas umständlich gewesen wäre, haben wir in der Eifel alles mit Bussen oder der Bahn erreicht.
Für das weiter weg gelegene Ziel habe ich mir ein Auto gemietet.
Hier jetzt einfach Bilder von ein paar schönen Touren:
Monschau in der Morgensonne
Das „Rote Haus“ – Wahrzeichen von Monschau
In Höfen, einem netten Ort oberhalb von Monschau (Ja wir sind kräftig gekraxelt!)
Mieze in Dedenborn - Ich glaub’, die hätt’ mir am liebsten eine getachelt ;o)
Bächlein bei Kalterherberg
Der „Eifeldom“ in Kalterherberg
Staubecken Heimbach
Idylle am Stausee
Jugendstil-Wasserkraftwerk in Heimbach
Abtei Mariawald
Hier gibt es die für mich beste Erbsensuppe, vegetariertauglich, da ohne jegliche Fleischeinlage - Speck, Mettstückchen oder sonstiges. Wer Fleisch darin will, kann dazu eine Bockwurst ordern. Außerdem brennen die hier auch einen ausgezeichneten Kräuterlikör. Mjamm!
Heimbach in der Abendsonne
Burg Hengebach oberhalb von Heimbach
Noch ein paar Bilder von der Burg
Zu guter Letzt noch ein Ausblick vom Burgfried hinunter ins Tal.
Das waren schöne Tage !
Aber die nächsten Touren folgen schon :-)
Nun ja, Karneval ist schon wieder über eine Woche hin, die Fastenkur auch fast vorbei (übermorgen) Sinnigerweise am Aschermittwoch damit angefangen – nicht aus religiösem, sondern eher aus Selbstreinigungs- und Selbsterhaltungstrieb. Hatte ich im letzten Jahr bis zum Sommer 6 Kilo abgenommen und diese bis ungefähr Ende Oktober gehalten, so ging es im Winter dann wieder rapide bergauf mit dem Gewicht. Wieder 4 Kilo drauf. Mit zwackendem Hosenbund und einer Reihe Zipperlein in den Knochen beschloss ich, mal eine 1-wöchige Heilfastenkur zu machen. Ist derbe, das sage ich Euch. 2 Tage nur Reis und ein wenig Obst, 4 Tage gar nix essen, nur jede Menge trinken (und das ist wichtig!), 2 Tage wieder Reis und Obst und am 2. Tag davon auch etwas Gemüse. Dann gaaanz laaangsam wieder anfangen, halbwegs normal zu essen.
Nein, Angst vor dem „Jojo-Effekt“ habe ich nicht, denn ich fange natürlich nicht gleich wieder an, mir die Kekse, Schokis, Chips und Spaghetti bis zum Abwinken rein zu schieben. Ich esse „normal“, bis etwas weniger. Außerdem ist der Winter vorbei und die Lauferei da draußen macht doppelt so viel Spaß und wird auch doppelt ausgeführt.
Ob ich allerdings noch mal 1 Woche lang hungere, weiß ich noch nicht. Ich lege lieber mal wieder ab und an einen Fastentag ein. Hat in früheren Jahren auch geklappt. Man muss halt nur wollen….
So, nun zur Karnevalsflucht:
Weit weg von den Pappnasen und Voll-Besoffskis konnte man in Ruhe wandern.
Das Wetter war bestens, von Fettdonnerstag bis Rosenmontag jeden Tag eine Tour gemacht. Mit Irene aus unserer Wandergruppe. Auch sie besitzt kein Auto. So haben wir uns mit den „Öffentlichen“ aufgemacht.Und, was soll man sagen: Es hat wirklich reibungslos funktioniert. Bis auf ein Ziel, das etwas weiter weg lag und zu dem eine Zugfahrt etwas umständlich gewesen wäre, haben wir in der Eifel alles mit Bussen oder der Bahn erreicht.
Für das weiter weg gelegene Ziel habe ich mir ein Auto gemietet.
Hier jetzt einfach Bilder von ein paar schönen Touren:
Monschau in der Morgensonne
Das „Rote Haus“ – Wahrzeichen von Monschau
In Höfen, einem netten Ort oberhalb von Monschau (Ja wir sind kräftig gekraxelt!)
Mieze in Dedenborn - Ich glaub’, die hätt’ mir am liebsten eine getachelt ;o)
Bächlein bei Kalterherberg
Der „Eifeldom“ in Kalterherberg
Staubecken Heimbach
Idylle am Stausee
Jugendstil-Wasserkraftwerk in Heimbach
Abtei Mariawald
Hier gibt es die für mich beste Erbsensuppe, vegetariertauglich, da ohne jegliche Fleischeinlage - Speck, Mettstückchen oder sonstiges. Wer Fleisch darin will, kann dazu eine Bockwurst ordern. Außerdem brennen die hier auch einen ausgezeichneten Kräuterlikör. Mjamm!
Heimbach in der Abendsonne
Burg Hengebach oberhalb von Heimbach
Noch ein paar Bilder von der Burg
Zu guter Letzt noch ein Ausblick vom Burgfried hinunter ins Tal.
Das waren schöne Tage !
Aber die nächsten Touren folgen schon :-)
Bergeundmehr - 14. Mär, 18:34