Die 3-Buckel-Tour
Das hatte ich schon lange mal vor: mit unserer Tourengruppe in unserem Flachland zu wandern. Gestern war es dann so weit ! Ganz so flach ist unser Flachland ja hier Gott sei Dank nicht. Es gibt schon ein paar Erhebungen, dank des – mittlerweile niedergegangenen - Steinkohle-Bergbaus. Unter „Buckel“ verstehen wir hier die Abraumhalden von den Steinkohlegruben, auch Schlackenhalden oder im Volksmund auch Zechenberg, Kohlenhügel, Monte Schlack oder auch einfach nur „Buckel“ genannt.
Beginn war unser Naherholungsgebiet, von diesem Park auf den 1.„Buckel“ in unserem Städtchen – der hat sogar ein Gipfelkreuz ! Von dort aus noch auf 2 weitere Buckel in Nachbarstädtchen. Nachdem wir Buckel Nr. 2 erklommen hatten, kehrten wir in einem Restaurant mit kroatischer Küche ein. Gott sei Dank hatte ich vorher einen Tisch reserviert. Knallvoll war der Laden. Die Portionen waren so riesig, dass wir noch rechtzeitig vor dem Platzen Buckel Nr. 3 bestiegen haben. Trotzdem war ich noch bis heute morgen kibbelrund satt. Die Tour hatte insgesamt eine Länge von ca. 27 km. Unterwegs waren wir – ohne die Pause dazwischen – 6 ½ Stunden. Aber schön war’s ! Und: endlich spielte mal das Wetter mit !
Hier noch Bildchen
Die hier sind meist die einzige Erhebung im Flachland – es sei denn, es gibt „Buckel“ ;o)
Der Wasserturm am Fuße des 1. Buckels. Er steht unter Denkmalschutz und bietet ein interessantes Überbleibsel aus der Steinkohlenepoche
Aussichtsplattform auf dem 2. Buckel
Unendliche Weiten
Aussicht auf weitere Buckel – der vorne links ist Buckel Nr. 3
Wir kommen an Buckel Nr. 3 an, und schon verschwindet langsam die Sonne
Oben auf Buckel Nr. 3 – Langsam wird’s Abend
Gipfel des 3. Buckels in der Sonne – Alpenglühen ;o))
Jetzt ist sie wirklich weg, die Sonne – Abendstimmung gegen Ende der Tour - drunten im Tal
Beginn war unser Naherholungsgebiet, von diesem Park auf den 1.„Buckel“ in unserem Städtchen – der hat sogar ein Gipfelkreuz ! Von dort aus noch auf 2 weitere Buckel in Nachbarstädtchen. Nachdem wir Buckel Nr. 2 erklommen hatten, kehrten wir in einem Restaurant mit kroatischer Küche ein. Gott sei Dank hatte ich vorher einen Tisch reserviert. Knallvoll war der Laden. Die Portionen waren so riesig, dass wir noch rechtzeitig vor dem Platzen Buckel Nr. 3 bestiegen haben. Trotzdem war ich noch bis heute morgen kibbelrund satt. Die Tour hatte insgesamt eine Länge von ca. 27 km. Unterwegs waren wir – ohne die Pause dazwischen – 6 ½ Stunden. Aber schön war’s ! Und: endlich spielte mal das Wetter mit !
Hier noch Bildchen
Die hier sind meist die einzige Erhebung im Flachland – es sei denn, es gibt „Buckel“ ;o)
Der Wasserturm am Fuße des 1. Buckels. Er steht unter Denkmalschutz und bietet ein interessantes Überbleibsel aus der Steinkohlenepoche
Aussichtsplattform auf dem 2. Buckel
Unendliche Weiten
Aussicht auf weitere Buckel – der vorne links ist Buckel Nr. 3
Wir kommen an Buckel Nr. 3 an, und schon verschwindet langsam die Sonne
Oben auf Buckel Nr. 3 – Langsam wird’s Abend
Gipfel des 3. Buckels in der Sonne – Alpenglühen ;o))
Jetzt ist sie wirklich weg, die Sonne – Abendstimmung gegen Ende der Tour - drunten im Tal
Bergeundmehr - 18. Feb, 22:28