Versetzt
wird mein Kollege.
Das kann hier keiner verstehen, auch unser Cheffe nicht, denn das ist von oberster Stelle entschieden worden. Die Arbeit, die jetzt auf ihn zukommt, könnte er unseres Erachtens genauso von hier aus regeln, wie die Arbeit, die er bislang verrichtet hat, aber nun ja.....
Ich bin darüber schon traurig, da sich im Laufe der 10 Jahre, die wir nun hier zusammen arbeiten, eine kollegiale Vertrauensbasis aufgebaut hat, ich habe auch viel von ihm gelernt. Er ist älter, reich an Lebens- und Arbeitserfahrung, und ich habe ihm auch mal private Sorgen anvertraut und ihn um Rat gefragt. Seine Erlebnisse, sein teilweise soziales und kulturelles Engagement, auch hier für unser Städtchen, die 4 Bücher, die er geschrieben hat, als Chronist für diese Stadt, die "Anekdötchen" aus seinen mittlerweile 42 Arbeitsjahren, die er hier so losgelassen hat, werden wir nicht vergessen. Viele haben zur Erheiterung beigetragen, manche eben auch nachdenklich gemacht. Ebenso habe ich auch zu seiner Familie einen guten Kontakt, mag seine Frau sehr.
Gut, irgendwann später wäre der Zeitpunkt der Trennung eh gekommen, spätestens in 8 Jahren geht er in den Ruhestand. Aber heute morgen von seiner Versetzung zu hören - er selbst hatte es vor dem Wochenende erfahren und wollte uns selbiges nicht vermiesen und hatte deshalb bis heute morgen damit gewartet - das haute schon rein.
Eben gleiches passiert in 3 Jahren mit Cheffe. Ebenso ein lieber, netter Mensch, kollegial, väterlich, menschlich halt. Was dann sein wird, wissen wir auch noch nicht, müssen wir abwarten, ist noch Zeit bis dahin, man kann sich noch darauf vorbereiten, und das kommt halt nicht so plötzlich, wie die Nachricht heute morgen.
Egal ob unser Cheffe oder halt mein lieber Kollege: sie sind irgendwie auch Vorbilder für mich.
Gerade eben lese ich diesen Blog-Beitrag vom "Abschied von Legenden", 30.04.2008 vom Flieger Der passte gerade !
Das kann hier keiner verstehen, auch unser Cheffe nicht, denn das ist von oberster Stelle entschieden worden. Die Arbeit, die jetzt auf ihn zukommt, könnte er unseres Erachtens genauso von hier aus regeln, wie die Arbeit, die er bislang verrichtet hat, aber nun ja.....
Ich bin darüber schon traurig, da sich im Laufe der 10 Jahre, die wir nun hier zusammen arbeiten, eine kollegiale Vertrauensbasis aufgebaut hat, ich habe auch viel von ihm gelernt. Er ist älter, reich an Lebens- und Arbeitserfahrung, und ich habe ihm auch mal private Sorgen anvertraut und ihn um Rat gefragt. Seine Erlebnisse, sein teilweise soziales und kulturelles Engagement, auch hier für unser Städtchen, die 4 Bücher, die er geschrieben hat, als Chronist für diese Stadt, die "Anekdötchen" aus seinen mittlerweile 42 Arbeitsjahren, die er hier so losgelassen hat, werden wir nicht vergessen. Viele haben zur Erheiterung beigetragen, manche eben auch nachdenklich gemacht. Ebenso habe ich auch zu seiner Familie einen guten Kontakt, mag seine Frau sehr.
Gut, irgendwann später wäre der Zeitpunkt der Trennung eh gekommen, spätestens in 8 Jahren geht er in den Ruhestand. Aber heute morgen von seiner Versetzung zu hören - er selbst hatte es vor dem Wochenende erfahren und wollte uns selbiges nicht vermiesen und hatte deshalb bis heute morgen damit gewartet - das haute schon rein.
Eben gleiches passiert in 3 Jahren mit Cheffe. Ebenso ein lieber, netter Mensch, kollegial, väterlich, menschlich halt. Was dann sein wird, wissen wir auch noch nicht, müssen wir abwarten, ist noch Zeit bis dahin, man kann sich noch darauf vorbereiten, und das kommt halt nicht so plötzlich, wie die Nachricht heute morgen.
Egal ob unser Cheffe oder halt mein lieber Kollege: sie sind irgendwie auch Vorbilder für mich.
Gerade eben lese ich diesen Blog-Beitrag vom "Abschied von Legenden", 30.04.2008 vom Flieger Der passte gerade !
Bergeundmehr - 5. Mai, 13:01